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DER KSK

KSK-Sprecher*innenrat

Dieses Organ wurde beim 84. KSK in Zürich (Juni 2013) einstimmig vom Plenum neu eingeführt. Er vertritt den KSK zwischen den Kongresswochenenden nach innen und außen. Damit soll eine Handlungsfähigkeit außerhalb der Kongresszeit ermöglicht werden. Über die Möglichkeiten und Ausdrucksformen, aber auch die Strukturen des KSKs wird seit vielen Jahren diskutiert und gerungen. Die Einführung des SR ist eine Konsequenz aus der Forderung nach mehr Sichtbarkeit und Kontinuität in der Arbeit des KSKs (s. Reformprojekt).

Der SprecherInnenrat des Kunsthistorischen Studierendenkongresses vertritt den KSK zwischen den Kongresswochenenden. Seine Aufgaben werden dabei im § 5.2 der Satzung erläutert:

Der KSK-SprecherInnenrat vertritt den KSK zwischen den einzelnen Kongressen. Seine Aufgaben ergeben sich aus § 2 und beinhalten vor allem:

  • die Vertretung der Interessen der Studierenden in Form von KSK-Plenumsbeschlüssen nach innen und außen;

  • die Förderung der internen und externen Kommunikation;

  • die Entwicklung von Reformvorschlägen zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des KSK als Diskussionsgrundlage.

Die Mitglieder des Rates werden für ein halbes Jahr gewählt, jeweils während des KSK-Plenums von der Vollversammlung aller Studierender. Eine Wiederwahl ist möglich und hinsichtlich der angestrebten Kontinuität in der Arbeit des KSK auch gewünscht. Diese Kontinuität soll auch dadurch gewährleistet werden, dass vom aktuell tagenden, vom nächsten und vom frisch gewählten KSK-Organisationsteam jemand Mitglied des Rates sein sollte. Erfahrungsaustausch und Verstetigung sind wichtige Anliegen bei der Einführung des Rates in Zürich 2013 gewesen und wurden einstimmig vom Plenum angenommen. Der Rat ist dem Plenum rechenschafts- und berichtspflichtig, weswegen die Mitglieder auch vor Ort anwesend sein sollten.

 

Sprecher*innenrat-Agenda

Da der Rat ein sehr junges Organ innerhalb des KSK ist, befindet er sich inhaltlich wie organisatorisch in der Aufbauphase. Wichtigste Arbeitsziele ergeben sich aus der Agenda für den KSK, die auch beim KSK in Berlin 2013 verabschiedet wurde. Ihre Punkte ergeben sich auch aus den Workshops, Diskussionen und Beschlüssen des Plenums seit dem 82. KSK in Bamberg 2012.

Neben dieser allgemeinen KSK-Homepage, soll folgendes erarbeitet bzw. angegangen werden:

Der KSK als Ganzes soll bekannter werden:

  • bei den Studierenden;

  • bei den Fachschaften und Initiativen;

  • bei den KHIs/IfKs;

  • bei anderen Institutionen, Verbänden, BuFaTas.

 

Hierzu sollen erarbeitet und eingerichtet werden:

  • eine allgemeine KSK-Homepage zur Information und Veröffentlichung von Protokollen, Beschlüssen etc.;

  • Einrichtung eines öffentlichen InteressentInnen-Verteilers;

  • Einrichtung einer Diskussionsplattform (Forum);

  • Erarbeitung eines Readers für Studierende und FSR/FSV/Initiativen über den KSK;

  • Kommunikation nach innen auch zwischen den einzelnen KSKs;

  • Aufbau von Verbindungen mit anderen studentischen Kongressen (z.B. DASV – Dachverband Archäologischer Studierendenvertretungen; studentische Tagungen/Kongresse (ISTKuGe Bamberg, Heidelberg);

  • Aufbau von Verbindungen mit anderen Vereinen/Verbänden zur Vertretung der Interessen des KSK.

 

Mitglieder

Aktuelle Mitglieder (auf dem 103. KSK Göttingen am 30.05.2023 gewählt)

  • Alexandra Avrutina (Ludwig-Maximilians-Universität München / OT 100. KSK)

  • Jasmina Bajramovic (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / OT 105. KSK)

  • Eva Blüml (Ludwig-Maximilians-Universität München / OT 100. KSK)

  • Andrea Burkhardt (Universität zu Köln)

  • Lara Da Silva Paiva (Freie Universität zu Berlin)

  • Rebecca Fehling (Georg-August-Universität Göttingen / OT 103. KSK)

  • Tatjana Heinrich (Universität Leipzig / OT 104. KSK)

  • Franziska Klenk (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / OT 98. KSK)

  • Hanna Köhler (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101. KSK)

  • Salma Lassani (Georg-August-Universität Göttingen / OT 103. KSK)

  • Maren Meier (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / OT 102. KSK)

  • Justus Morten Müller (Georg-August-Universität Göttingen)

  • Evelina Rapti-Stavrou (Universität Leipzig / OT 104. KSK)

  • Lea Richter (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / OT 105. KSK)

  • Lea Riese (Universität Kassel)

  • Lara-Sophie Rohlf (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / OT 105. KSK)

  • Helena Schell (Universität Bern)

  • Paul Schminke (Philipps-Universität Marburg)

  • Bianca Schulz (Universität Hamburg)

  • Antonin Steinke (Universität Kassel)

  • Corinna Suchy (Georg-August-Universität Göttingen / OT 103. KSK)

  • Felix Vofrei (Ruhr-Universität Bochum)

 

Ehemalige Mitglieder

  • Lisa Baluschek (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

  • Lena Baumgartl (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / OT 102. KSK)

  • Ella Beaucamp (Ludwig-Maximilians-Universität München / OT 86. KSK)

  • Josefine Biskup (London)

  • Tim B. Boroewitsch (Humboldt-Universität zu Berlin / OT 97. KSK)

  • Katharina Bruns (Folkwang Universität der Künste Essen/ OT 96. KSK)

  • Daniel Bucher (Ludwig-Maximilians-Universität München / OT 100. KSK)

  • Hanna Buhl (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101.KSK)

  • Christina Christidou (Technische Universität Berlin)

  • Romina Dümler (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / OT 89. KSK)

  • Meike Eiberger (Universität zu Köln / OT 95. KSK)

  • Diana Eicker (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / OT 102. KSK)

  • Lisa Einzmann (Universität zu Köln)

  • Davide Ferri (Humboldt-Universität zu Berlin)

  • Larissa Friedrich (Universität Kassel / OT 90. KSK)

  • Yasmin Frommont (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / OT 89. KSK)

  • Katja Häckel (Universität Kassel)

  • Katharina Herrmann (Universität Hamburg / OT 94. KSK)

  • Lisa-Marie Hinderer (Universität Stuttgart / OT 98. KSK)

  • Lea Hirschfelder (Otto-Friedrich-Universität Bamberg/ OT 101. KSK)

  • Lena Hirschfelder (FU Berlin)

  • Margaret Anne Hogie (Goethe-Universität Frankfurt am Main / OT 99. KSK)

  • Jasmin Holtkötter (Universität Leipzig / OT 91. KSK)

  • Martin Höppl (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / Ludwig-Maximilians-Universität München)

  • Julia Horvat (Universität Stuttgart / OT 98. KSK)

  • Dietmar Kolb (Universität Wien)

  • Anna Latzko (Humboldt-Universität zu Berlin / OK 97. KSK)

  • Christoph Paul Mahnke (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101. KSK)

  • Lena Marschall (Universität Heidelberg / OT 87. KSK, Publikationsreihe)

  • Marie Moos (Justus-Liebig-Universität Gießen)

  • Nils Motzkus (Universität Trier / OT 88. KSK)

  • Carolin Muser (Universität zu Köln / OT 95. KSK)

  • Katharina Müller (Universität zu Köln / OT 95. KSK)

  • Brit Münkewarf (Universität zu Köln / OT 95. KSK)

  • Niklas Obermann (Humboldt-Universität zu Berlin / OT 97. KSK)

  • Luisa Omonsky (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101. KSK) 

  • Ronja Primke (Universität Münster / OT 92. KSK)

  • Charlotte Püttmann (Universität zu Köln / OT 95. KSK)

  • Tabea Rauthe (Georg-August-Universität Göttingen / OT 103. KSK)

  • Elisa Rascher (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101. KSK)

  • Anika Reineke (Universität Zürich / Ulmer Verein, KSK-Archiv)

  • Annika Lisa Richter (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

  • Antonia Rittgeroth (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / OT 102. KSK)

  • Lea Sophie Rodenberg (Universität Bern / OT 93. KSK)

  • Friederike Röpke (Georg-August-Universität Göttingen)

  • Claudia Sauerstein (Universität Leipzig / OT 91. KSK)

  • Katharina Schlögl (Ludwig-Maximilians-Universität München)

  • Julian Schmid (Otto-Friedrich-Universität Bamberg / OT 101. KSK) 

  • Svenja Schmidt (Universität Kassel)

  • Maria Schulze (TU Dresden)

  • Magali Steinbüchel (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)

  • Alix Steinhoff (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / OT 102. KSK)

  • Leonie Stibor (Humboldt-Universität zu Berlin)

  • Emily-Marie Tesch (Georg-August-Universität Göttingen / OT 103. KSK)

  • Alexandra Winterhoff (Universität Kassel / OT 90. KSK)

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